Hier werden - mit Zustimmung der Verfasser - Leserbriefe veröffentlicht

03.04.2024: Leserbrief von Don Fitzgerald

 

Hallo Günter,

 

hier meine ergänzende Meinung zu dokumentierte Ereignisse bei Gemeindesitzungen, diverse Berichte in die lokale Zeitungen und das Leserbrief von Xenia Schein.

Die derzeitige politische Führung in Weilrod ist geprägt von Arroganz, Respektlosigkeit, Kungelei und schlichter Dummheit.

Der Satz „Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut“ ist zutreffend.

Nur wer mit der herrschenden politischen Clique mitzieht, wird geduldet und darf durch besondere "Aufmerksamkeiten" - auch persönlicher Natur - profitieren.
Das Bedingungslose Mitmachen der zuständigen Berichterstatterinnen und Berichterstatter ist ein Armutszeugnis, passt aber ins Bild.

Und wenn von „gelangweilten Rentnern“ die Rede ist, dann ist das gleichzeitig eine Verhöhnung der unermessliche Leistung des kürzlich verstorbenen Hans-Jürgen Geissler aus den eigenen FWG-Reihen.

So viel ist klar: Mit diesen politischen Akteuren und ihrer Selbstbedienungsmentalität wird Weilrod weiter auf der eingeschlagene Baggerfahrt über den Rhein bleiben. Wer diese Gruppierung gewählt hat, ist letztlich dafür verantwortlich, was mit Weilrod passiert, mit unseren kaputten Straßen, reparaturbedürftigen Bürgersteigen, privaten Müllhalden auf den Wiesen und fehlender wirtschaftlicher Entwicklung.

Einzige Hoffnung? Dass die Wählerinnen und Wähler langsam auf die Opposition aus Grünen und CDU hören und reagieren.

Ich bin sehr froh, dass wir nach kurzer Überlegung mit unseren Firmen in Usingen geblieben sind.

 

Herzliche Grüße

Don Fitzgerald, Weilrod-Niederlauken

 

 

03.05.2023: Leserbrief von Don Fitzgerald

 

Lieber Günter,

 

ich habe gerade Dein Bericht vom 3. April gelesen, und es gibt aus meiner Sicht folgende Bewertung.

 

Offensichtlich merkt der Kaiesser, sehr deutlich die Auswirkungen Deiner Aktivitäten. Sonst hätte er nicht dafür gesorgt, dass die U-A ein solche Artikel wie das von Inka Friedrich veröffentlicht. Was die beiden (Kaiesser und Friedrich) dabei in deren Überheblichkeit übersehen oder nicht bedacht haben, war dass deren Artikel mehr Aufmerksamkeit für Deine Seite kreiert hat. Dumme geht es nun wohl wirklich nicht.

 

Ich bin seit langem (über zwei Jahren) auf die "Blacklist" der U-A (und Taunus-Zeitung) und habe vor zwei Jahren mein Abonnement dort storniert. Es ist tatsächlich erbärmlich was eine Gruppe von sogenannten Journalisten sich erlauben zu "leisten". Noch erbärmlicher ist, wie sehr die "Journalisten" sich von Politiker wie unsere Bürgermeister sich voreinnehmen und treiben lassen.

 

In Russland ist klar, dass Journalisten ihr Leben riskieren, wenn die kritisch über die Regierenden berichten - aber hier? Was haben diese "Journalisten" für eine Ausrede? Feigheit? Dummheit? Faulheit? Oder alle drei Eigenschaften?

 

Eins ist aber klar: das, was Du machst mit Weilrod-Aktuell ist wichtiger den je. Schlechte Politiker kommen und gehen, aber wenn sich keine mehr dagegen stemmt öffentlich zu machen was die in deren Amtszeit die schlechten Politiker für Schaden anrichten geht der Basisdemokratie verloren.

 

Liebe Grüße

Don

 

P.S.: Ich bin der Meinung dass Axel Bangert ein gute Bürgermeister war. Seine Partei ist in Weilrod allerdings irgendwo abgebogen und auf den Weg in Bedeutungslosigkeit. Mit der aktuelle Leitung davon, ist das nicht unerwartet.

 

 

09.02.2023: Leserbrief von Don Fitzgerald

Lieber Günter,

wir haben am Samstag das mehrseitige "Selbstbeweihräucherung-Dokument" unsere Bürgermeister im Briefkasten vorgefunden.

Abgesehen davon, dass ich mich die Frage gestellt habe wer das Ganze finanziert hat, ist das Dokument sofort dorthin gelangt wo es gehört, nämlich die Mülltonne.

Ich werde auf jeden Fall meine Stimme gegen der aktuelle Amtsinhaber abgeben. Auch wenn es nicht genügend "Nein" Stimmen geben dürfte, bin ich überzeugt dass es wichtig ist genau das zu tun.

Auch wenn kein andere es tut, bleibt es richtig und wichtig, Deine "Nein" Stimme zu erheben.

Bitte dran bleiben, und lasse nicht locker mit Deine Bemühungen die Missstände offen und sichtbar zu gestalten.

Es ist schön, dass es Dich gibt

Don

02.01.2023: Leserbrief von Sylvia Rosenkranz-Hirschhäuser

Lieber Günter,

danke für die Beiträge und Dein unermüdliches politisches Engagement!

Ich lese die Artikel mit starkem Interesse und wünschte mir, dass Du einen großen Leserkreis mit Deiner Website erreichst!

Herzliche Grüße

Sylvia

Website: www.rosenkranz-hirschhaeuser.de

02.12.2022 - Leserbrief von Don Fitzgerald

Lieber Günter,

wie mehr Details auf weilrod-aktuell.de öffentlich bekannt werden, wie deutlicher wird es, dass die Gesamtbevölkerung Weilrods erfahren muss was unsere politische Führung – inklusive manch überraschende und dubiöse Parteiübergreifende Aktivitäten – auf Kommunale Ebene veranstaltet.

Wie wäre es, wenn wir einen prägnanter Brief erstellen, wo die wesentlichen dubiose Machenschaften in Weilrod aufgelistet werden? Dazu sämtliche Verweisen auf die Stellen auf Deine Webseite dokumentieren, und diese Details per Brief an sämtliche Haushalte in Weilrod verteilen? Dann kann auch kein Mensch mehr behaupten, nichts davon zu wissen und ich bin mir sicher, wir werden viele Menschen erreichen, die bisher aus welchem Grund auch immer nichts wussten, und es dann definitiv wissen - und hoffentlich zu nutzen wissen.

Primäre Ziel wäre es, etwas positives in Bewegung zu bringen und das Verhalten die politische Führung um der Bürgermeister – samt seine gelegentliche Kompagnons in der eigenen Partei oder andere Verbündeten die von und an die Aktivitäten profitieren – offen und schonungslos darzulegen. Die betroffene Politiker werden dann das sehr deutliche Interesse an deren mangelhaften Politik zu spüren bekommen. Schön wäre es, wenn Monsieur Essers Behauptung, dass es zu wenig Interesse an der Politik gibt (und die viele Geheimnisse die gerne verdeckt bleiben sollten) zu einen Super-Bumerang für ihm werden.

Für einen finanziellen Beitrag, um das zu ermöglichen, darfst Du auf meine Unterstützung bauen. Nach Rücksprache mit mehreren Rechtsanwälte, gibt es mehr als genug Spielraum auf legale Weise zu agieren.

Wir müssen Menschen daran erinnern, dass ein Verhalten falsch ist und bleibt falsch auch wenn alle es tun. Genauso bleibt ein Verhalten richtig, auch wenn keine es tut.

Auf einen Usinger Anzeiger oder Taunus Zeitung ist nach meine Erfahrung kein Verlass. Dagegen wenn einen Hessische Rundfunk Interesse zeigen würde, wäre es doch eine feine Sache, oder?

Auf jeden Fall, bis Deine Bemühungen Früchte tragen, und der „Kaiesser“ und seine Entourage komplett ohne Klamotten da stehen, bleibe bitte am Ball. Du bist eine von sehr wenigen Menschen, die sich gegen das Baggerfahrt über das Rhein stemmt.

Herzlichen Gruß

Don

05.11.2022 - Leserbrief von Don Fitzgerald

Lieber Günter,

erneut mein Dank für Deine unermüdlichen Einsatz uns Hintergründe und gut belegte Informationen zum geschehen in Weilroder Politik zu dokumentieren und zur Verfügung zu stellen.

Der englische Satz heisst „Power corrupts, absolute power corrupts absolutely“. Das scheint hier in Weilrod als aktuelle – wennnicht sogar sehr lange bereits -  Zustandsbeschreibung durchaus angebracht.

Viel schlimmer für mich, ist dass die Weilroder Wähler diese Situation kennen und kannten, und haben dennoch die gleichen Personen bei der Kommunalwahl an der Macht gelassen. Die Auswirkungen sind deutlich, gravierend und nicht zu übersehen – wenn Menschen es wollen.

Unser „Baggerfahrt über den Rhein“, samt inzwischen nicht nur nasse Füsse, sondern Wasser bis zu Unterkant-Oberlippe geht nahtlos weiter. Und die Wähler und Wählerinnen, die das erlauben, sind genau so verantwortlich wie die „Baggerfahrer“.

Dazu, ob Usinger Anzeiger, Taunus Zeitung oder Weilroder Gazette: Was dort erscheint hat nur sehr, sehr selten etwas mit verantwortlichem Journalismus zu tun. Es ist schlichtweg erbärmlich, wie und was dort „berichtet“ wird.

Bleibe bitte dran, bleib gesund und bleib so wie Du bist. Es ist schön, dass es Dich und Menschen wie Dir gibt.

Herzlichen Gruß

Don

14.04.2022 - Leserbrief von Don Fitzgerald

Lieber Günter,

erneut muss ich Dich für deine unermüdlichen Einsatz für Ehrlichkeit und Transparenz in der Weilroder Kommunalpolitik und auch im Umfeld das Hochtaunuskreis bedanken.

Auch wenn die Verantwortlichen es offensichtlich hartnäckig ablehnen so zu arbeiten wie die es sollten, sind Deine Wege die richtigen. Bleibe bitte am Ball und lasse Dich nicht davon abbringen das richtige zu tun.

Der Gedanke, dass etwas falsch bleibt, auch wenn alle andere es tun, aber etwas richtig bleibt, auch wenn kein andere es tut, gilt besonders für Dich. Chapeau. Du bist und bleibst ein Vorbild für Ehrlichkeit, Anstand und Zuverlässigkeit. Danke!

Was die Usinger Anzeiger angeht: ich habe bereits vor über einem Jahr mein Abonnement bei der UA gekündigt. Die Hintergründe sind ziemlich einfach.

Seriöse und Verantwortungsvolle Journalismus und Berichterstattung ist mehr als nur das was ein Politiker sagt oder behauptet zu übernehmen und als Bericht in die Zeitung zu bringen.

Wenn Journalisten nicht die Zeit, Fähigkeit oder Motivation haben genauer zu prüfen ob dass was erzählt wird stimmig ist, sollen die es lieber sein lassen. Auf jeden Fall nicht ungeprüft und nicht unverifiziert veröffentlichen. Das scheint mir bei Weilroder-themen Standardgeworden zu sein.

Wie die UA mit das Thema Kauf ein Fahrzeug für die Gemeinde Weilrod in einen Redaktionellen Beitrag umging, war nur eine aber dabei ein Paradebeispiel, für wie es nicht gemacht werden soll. Für einen Journalist oder Redaktuer zu behaupten, dass für die Gemeinde keinen Schaden entstanden sind und dadurch alles im Lot war, war meine Meinung nach schlichtweg inakzeptabel. Die Schäden waren da, für der Anbieter und danach für die Gemeinde. Was das dann erforderlich gewordener Rückabwicklung angeht: ich habe damals keinen Bericht dazu gesehen. Merkwurdig, oder? Politischen Einfluss? Mehr als nur denkbar.

Meine Leserbeiträge haben die Entscheider der UA seit langen auf die schwarze Liste gesetzt. Beweisen kann ich es nicht, aber dass das ohne bestimmten politischen Einfluss gemacht wurde, kann ich kaum vorstellen.

Was das in Weilrod neugegrundte Stiftung angeht: Das Baggerfahrt über den Rhein geht nahtlos weiter. Von mir erhält diese Stiftung keinen Cent. Solange dieselben Leute ans Steuer sind, kann es kaum erwartet werden, dass es besser werden soll. Es ist lediglich eine Übung in Selbstdarstellung und Selbstbeweihrauchung.

Zu gute letzt: wir haben sowohl beim Rotes Kreuz wie auch beim Hochtaunuskreis uns gemeldet mit Räumlichkeiten für ukrainische Flüchtlinge. Vom HTK kam ein Fragebogen die wir ausgefüllt und abfgesent haben. Das war für über zwei Wochen. Seitdem, Funkstille. Meine Einschätzung dazu ist nicht fürs Drücken geeignet. Die Verantwortlichen in Usinger Rathaus haben sofort geantwortet aber – leider – sind die für uns nicht zuständig.

Liebe Grüße und trotz oder gerade besonders wegen alles was zur Zeit auf der Welt läuft, schöne und volle Reflektionen Ostertagen,

Don

22.12.2021 - Leserbrief von Don Fitzgerald:

Lieber Günter,

ich bin Dir sehr dankbar, dass Du trotz alle Versuche Dich klein zu halten oder Mundtot zu machen, über Weilrod Aktuell uns gut informierst und auf den laufenden halst was die Närrischen Volk veranstalten.

Es ist mehr als bemerkenswert mit welcher Inkompetenz, Ignoranz und Pippi-Langstrumpf-mentalität in Weilrod von dem politischen Verantwortlichen gehandelt wird.

In mein letzte Gastbeitrag in dem Usinger-Anzeiger habe ich von einen "Baggerfahrt über den Rhein" geschrieben. Dass es so schnell, klar und deutlich bewahrheiten wurde, habe ich nicht mitgerechnet. Wie denn auch? Ein solche unverantwortlichen Handeln und Versäumung deren Pflichten wie die Clique an der Macht es gestaltet haben, hätte selbst einen kritische Person wie ich es bin, nicht erwartet.

Irgendwann wird der "Kaiesser" uns mitteilen: "schaue hin, wir haben keine Klamotten mehr - dafür aber viele gute bezahlte Bewunderer". Wenn es wie bei der letzten Kommunalwahl abgeht, werden viele Weilroder meine "na und"? und der nackten "Kaiesser" erneut wählen. Und sich danach wundern, wie es passieren könnte dass wir massivsten Probleme haben.

Selber schuld, oder?

Liebe Grüße, schöne Weihnachten und komme gut ins neuen Jahr

Dein Don Fitzgerald

13.05.2021 - Cliquenwirtschaft:

In der letzten Phase des Kommunalwahlkampfes hatte ich mehrere Leserbriefe erhalten. Allerdings wollten die Schreiber*innen nicht, dass sie unter www.weilrod-aktuell.de veröffentlicht werden.

Die folgende Aussage ist aus einem der Leserbriefe: „Die FWG ist keine politische Partei, die offen und ehrlich Politik macht – die FWG ist eine Clique, die Cliquenwirtschaft betreibt.“

05.02.2021 - Leserbrief von Armin Klimmek zu "SPD und Windkraft":

Es entspricht nicht der Tatsache, dass die SPD Weilrod generell gegen Windräder ist.

Dies haben wir in etlichen Beiträgen und Reden kundgetan.

Unser Anliegen ist, dass die Bürger in Weilrod über den zusätzlichen Windkraftausbau auf Weilroder Gebiet entscheiden sollten.

Mit den bisher vorhandenen Windrädern hat Weilrod seinen Beitrag zu erneuerbaren Energie mehr als geleistet. Wir erzeugen mit den vorhandenen Windrädern doppelt soviel Energie als Weilrod selbst verbraucht.

Die Vordertaunusgemeinden machen sich einen schlanken Fuss und der Hochtaunuskreis will seine Verplichtung für die erneuerbare Energie nur im Hintertaunus erfüllen.

Ob zusätzliche Windräder im Naturpark Hochtaunus sinnvoll sind wagen wir zu bezweifeln.

Es werden um die Gemeinden Hasselbach, Emmershausen, Cratzenbach und Riedelbach 20 zusätzliche Windräder gemeinsam mit Hessenforst und Weilmünster entstehen.

Weitere Windräder werden folgen. In Weilmünster sind noch 6 Windparks (nicht Windräder) geplant. Bad Camberg wird ebenfalls noch folgen.

Das Verwaltungsgericht in Baden Würtemberg hat erst mal alle geplanten Windparks in Wäldern gestoppt.

An dem Klimawandel sollte sich Alle beteiligen.

Die Meinung der Weilroder SPD ist: Windkraft ja, aber mit Sinn und Verstand und nicht zu Lasten einzelner kleinerer Ortschaften.

Besonders ärgert uns in diesem Zusammenhang das Verhalten der FWG Weilrod.

Noch in der gleichen Legislaturperiode wurde im Juni 2017 von dem FWG Fraktionsvorsitzenden in einer Rede im Weilroder Parlament kundgetan: "Mit dieser FWG wird es keine zusätzlichen Windräder mehr in Weilrod geben".

Dipl. Ing.

Armin Klimmek
Vor dem Turm 1
61276 Weilrod
Tel:0170-4604461
Email:armin.klimmek@web.de